Digitalisierungsindex

In der aktuellen Ausgabe der ZwF - Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb (April 2019) haben Dominik Kretschmar, Jörg Niemann und ich einen Beitrag zum Thema "Digitalisierungsindex zur prozessnahen Analyse mittelständischer Unternehmen" veröffentlicht. Hier ist die Kurzfassung:

 

Digitalisierung bietet die Möglichkeit, Geschäftsprozesse und Ressourceneinsatz zu optimieren sowie Gefahren für den Mittelstand zu kompensieren. Die vorliegende Arbeit behandelt die Fragestellung, ob es möglich ist, den Digitalisierungsgrad eines mittelständischen Unternehmens auf Prozessebene zu ermitteln, um dadurch Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren. Dazu werden die wichtigsten Einflussfaktoren der Digitalisierung herausgearbeitet und vorhandene Reifegradindexe analysiert. Das Ergebnis ist eine Einteilung in notwendige technologische und hinreichende kulturelle Dimensionen. Diese werden nach der Evaluierung eines geeigneten Prozessrahmens in diesen integriert und Bewertungskriterien festgelegt. Der durch die Komplexität der Thematik und die Vielzahl an Prozessen einhergehende Aufwand wird, durch die Anpassbarkeit des Segmentierungsgrades der Prozesse, beherrschbar gemacht.

 

Link: https://doi.org/10.3139/104.112064

Digitalisierung bietet die Möglichkeit, Geschäftsprozesse und Ressourceneinsatz zu optimieren sowie Gefahren für den Mittelstand zu kompensieren. Die vorliegende Arbeit behandelt die Fragestellung, ob es möglich ist, den Digitalisierungsgrad eines mittelständischen Unternehmens auf Prozessebene zu ermitteln, um dadurch Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren. Dazu werden die wichtigsten Einflussfaktoren der Digitalisierung herausgearbeitet und vorhandene Reifegradindexe analysiert. Das Ergebnis ist eine Einteilung in notwendige technologische und hinreichende kulturelle Dimensionen. Diese werden nach der Evaluierung eines geeigneten Prozessrahmens in diesen integriert und Bewertungskriterien festgelegt. Der durch die Komplexität der Thematik und die Vielzahl an Prozessen einhergehende Aufwand wird, durch die Anpassbarkeit des Segmentierungsgrades der Prozesse, beherrschbar gemacht.


Read More: https://www.hanser-elibrary.com/doi/abs/10.3139/104.112064
Digitalisierung bietet die Möglichkeit, Geschäftsprozesse und Ressourceneinsatz zu optimieren sowie Gefahren für den Mittelstand zu kompensieren. Die vorliegende Arbeit behandelt die Fragestellung, ob es möglich ist, den Digitalisierungsgrad eines mittelständischen Unternehmens auf Prozessebene zu ermitteln, um dadurch Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren. Dazu werden die wichtigsten Einflussfaktoren der Digitalisierung herausgearbeitet und vorhandene Reifegradindexe analysiert. Das Ergebnis ist eine Einteilung in notwendige technologische und hinreichende kulturelle Dimensionen. Diese werden nach der Evaluierung eines geeigneten Prozessrahmens in diesen integriert und Bewertungskriterien festgelegt. Der durch die Komplexität der Thematik und die Vielzahl an Prozessen einhergehende Aufwand wird, durch die Anpassbarkeit des Segmentierungsgrades der Prozesse, beherrschbar gemacht.


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Digitalisierung bietet die Möglichkeit, Geschäftsprozesse und Ressourceneinsatz zu optimieren sowie Gefahren für den Mittelstand zu kompensieren. Die vorliegende Arbeit behandelt die Fragestellung, ob es möglich ist, den Digitalisierungsgrad eines mittelständischen Unternehmens auf Prozessebene zu ermitteln, um dadurch Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren. Dazu werden die wichtigsten Einflussfaktoren der Digitalisierung herausgearbeitet und vorhandene Reifegradindexe analysiert. Das Ergebnis ist eine Einteilung in notwendige technologische und hinreichende kulturelle Dimensionen. Diese werden nach der Evaluierung eines geeigneten Prozessrahmens in diesen integriert und Bewertungskriterien festgelegt. Der durch die Komplexität der Thematik und die Vielzahl an Prozessen einhergehende Aufwand wird, durch die Anpassbarkeit des Segmentierungsgrades der Prozesse, beherrschbar gemacht.


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Digitalisierung bietet die Möglichkeit, Geschäftsprozesse und Ressourceneinsatz zu optimieren sowie Gefahren für den Mittelstand zu kompensieren. Die vorliegende Arbeit behandelt die Fragestellung, ob es möglich ist, den Digitalisierungsgrad eines mittelständischen Unternehmens auf Prozessebene zu ermitteln, um dadurch Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren. Dazu werden die wichtigsten Einflussfaktoren der Digitalisierung herausgearbeitet und vorhandene Reifegradindexe analysiert. Das Ergebnis ist eine Einteilung in notwendige technologische und hinreichende kulturelle Dimensionen. Diese werden nach der Evaluierung eines geeigneten Prozessrahmens in diesen integriert und Bewertungskriterien festgelegt. Der durch die Komplexität der Thematik und die Vielzahl an Prozessen einhergehende Aufwand wird, durch die Anpassbarkeit des Segmentierungsgrades der Prozesse, beherrschbar gemacht.


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